Zuhören: Sprechstunden in allen Ortschaften für einen direkten Kontakt mit dem KollegiumNicht umgesetzt -> Wo ist die BEFRAGUNG der Bevölkerung geblieben in Sachen Schulfusion fragen wir uns seitens der UNION
Einmischen: Ausdrücklich erwünscht. Wir verpflichten uns, Ihre Meinung einzuholen (über Organisation-Seniorenbeirat, Elternräte, Vereine oder im persönlichen Gespräch. Ihre Stellungnahme wird dem Kollegium und auch dem Rat vorgelegt.Nichts gemacht! War unbequem.
Antragsformulare online Umgesetzt, eine leichte Aufgabe 😉
Initiierung einer App der neun Gemeinden für alle Straßenarbeiten. Nichts getan!
Einführung eines Online-Tools der Bauprojekte (ab dem ersten Beschluss bis zur Fertigstellung) für den Bürger einsehbar.Nichts unternommen!
Betterstreet.be: Meldungen der Bürger bei Schäden. Planlos!
Wenn der Bürger nicht mobil ist, soll die Behörde zum Bürger nach Hause gehen.Man muss sich schon bewegen!
Einrichtung von Bilingual-Abteilungen, in denen 50% auf Deutsch und 50% auf Französisch unterrichtet wirdTeilerfolg
Schule des Lebens: Einführung von schulübergreifenden pädagogisch wertvollen Sensibilisierungsprojekten betreut durch zusätzliche Animatoren (Umgang mit Ressourcen, Annäherung an Kunst und Kultur, Demokratie und Verantwortung, Sport und Fairness)Nichts unternommen!
Weitere Investitionen in die Schulinfrastruktur an allen Standorten (insb. mit Blick auf Digitalisierung und Bevölkerungswachstum). Prozess erfolgt in enger Absprache mit Lehrkörper und ElternrätenTeilerfolg!
Schule Lontzen: Kindergarten muss ausgebaut werden, da die Räumlichkeiten nicht mehr den Platzanforderungen genügen;Kommentar der UNION: In 2018 lag ein umfangreiches Umbauprojekt für den Kindergarten vor. Daraus hat die jetzige Mehrheit bis 2023 NICHTS gemacht. Die jetzige Fusion-Lösung kann höchstens eine Übergangslösung sein.
Sicherheitstreffen/Ortsbegehung mit AnwohnernDurchgeführt
Hilfe der Gemeinde nicht nur durch Zuschüsse, sondern auch durch konkretes Anpacken bei EventsTeilerfolg!
Orte gestalten, die Menschen einander näherbringen; Generationenübergreifende Begegnungs- und Betreuungsprojekte schaffen) (Haus der Generationen im Casino Herbesthal und am Karolingerplatz in Walhorn)Wäre schön gewesen. Leider nichts unternommen!
Jugend „für voll nehmen“: Freiräume geben, gestalten lassen, zuhören, unterstützen. Einen Neuanfang in Walhorn anstoßen.Eine tolle Aufgabe. Die Jugend wurde vergessen.
Senioren: Vereinsamung vorbeugen und abbauen. Förderung zusätzlicher Wohnformen. Das Casino z.B. bietet Platz mitten im Ort.Auch ein tolles Projekt, aber nichts passiert!
Auf Basis des Wegekatasters werden nach objektiven Kriterien Prioritäten in der Sanierung umgesetzt und in einem 5-jährigen Investitionsplan umgesetzt.Gut gemacht!
Casino: Schaffung eines intergenerationellen ProjektsWo ist das Projekt?
Karolingerplatz: Schaffung eines GenerationentreffpunktsWir warten heute noch!
Sauberkeit: Es werden Mülleimer in der Kirchstraße und auch ein Hundeklo im Park am Gemeindehaus installiertWo sind sie, die Mülleimer?
Parkplatzgestaltung: die Schotterwüsten an der Schule Walhorn und an der Neutralstraße in Herbesthal werden zu Parkplätzen umgestaltet.OK erledigt!