Loading...

2018-2024 Retrospektive


Die Arbeit der UNION im Gemeinderat

"Union" die Bilanz 2018-2024

Zusammenarbeit auf Augenhöhe zum Wohle der Bevölkerung, das sieht in unserer Gemeinde leider anders aus! Selten wurden wir als Partner und Kollegen angesehen und respektiert. Dazu kommt die latente Arroganz des Bürgermeisters Patrick Thevissen im Gemeinderat und unbefriedigende Antworten auf berechtigte Anfragen. Wir hätten gerne mehr gemacht, wenn man uns gelassen hätte! Wenige Ausschusssitzungen in unterschiedlichen Bereichen, außer in den Bereich Straßen und Finanzen, da hat es gut funktioniert.


Wir haben sehr viele Anfragen im Gemeinderat gestellt, um Entscheidungen voranzutreiben und Missstände aufzudecken.

Die Fragen betrafen:

Straßenmarkierungen

Personalführung und Organisation

Spielplätze

Bauhof

Die Verbindung Hellendergasse-Rotdriesch

Das Vereinshaus in Herbesthal

VoG Statuten

Schäden durch Biber

Organisation der Schulen

Unterstützung der Vereine (Pétanque)

Zustand und Finanzen der Mehrzweckhalle

Bahnhof Welkenraedt

Traditionspflege der Eisenbahnvergangenheit

Grünanlagen

psycho-soziale Analyse der Arbeit im Gemeindehaus

Bürgersteige

Mobilität

Straßensicherheit

Hochwasser

Glascontainer

Friedhöfe

Casino Gebäude

Finanzielle Unterstützung der Tagesmütter

Straßenarbeiten z.B in der Montzener Straße oder Neutralstraße




Die Einberufung von Ausschüssen musste in vielen Fällen eingefordert werden. Wenn diese stattfanden, wurde in der Regel konstruktiv mitgearbeitet, beispielsweise in der „Örtlichen Kommission zur ländlichen Entwicklung” (ÖKLE) und dem „Kommunalen Beratenden Ausschuss für Raumordnung und Mobilität” (KBARM).




Wir haben verschiedene Punkte thematisiert:

Verwirklichung einer psychosozialen Analyse des Personals

Kompensationen für Tagesmütter für Babywindeln

Erhalt des Schalters am Bahnhof Welkenraedt



Wir waren erfolgreich in einigen Punkten :

Bachverschmutzung Astenet

Permanenter Druck auf die Gemeindeführung in Sachen Eintreibung der Mieten der Halle in Herbesthal. Wegen der amateurhaft geführten Verwaltung der Hallenaufsicht, durch den Bürgermeister gingen Geld und Vertrauen verloren

LED Beleuchtung: Wir plädierten erfolgreich für warmes, gelbes Licht. Die Mehrheit wollte es zunächst anders. Durch das Einlenken von Ecolo konnte unser Projekt durchgesetzt werden.

Erfolgreiche Ablehnung im Gemeinderat der finanziellen Beteiligung der Landwirte für die Silo-Pastikfolien. Ein Mitglied der Mehrheit war auch dagegen. Die Mehrheit hatte keine Mehrheit mehr. Und somit kam es zu keiner Gebühr!

Müllsteuerkonzept,unser Modell der UNION wurde übernommen

Mitgliedschaft in der Alliance de la Consigne sur les cannettes

Erhalt des Art Deco Hauses an der Neutralstraße

Erhöhung des Budgets der Gestaltung des Platzes in Astenet von 350.000€ auf 450.000€

Budget von 1.500€ für Entwicklungshilfe Projekte

Erhöhung der Anzahl anerkannter Dienstjahre aus dem Privatsektor für Personaleinstellungen

Globalüberlegung zur Mobilität und Bebauung im zukünftigen Viertel zwischen Schule, Steinerweg und Fleusch



Wir waren im Einsatz in vielen Akten und Bereichen:

Personalführung und Umgang mit dem Personal

Erhalt des Schulstandortes LONTZEN - Ein Dorf, eine Schule!

Unterstützung der Tagesmütter

Neuer Bauhof

Gegen das Bauprojekt Sonnenhof in Lontzen



Es ist uns bekannt, dass eine signifikante Anzahl von Schreiben von Bürgern, Vereinen, Anliegern und weiteren Akteuren nicht beantwortet wird. Wir wurden regelmäßig kontaktiert und haben dies wiederholt kritisiert. Es ist unsere Verpflichtung, sicherzustellen, dass kein Schreiben, keine E-Mail, keine Petition und kein Telefonat von Bürgern unbeantwortet bleibt.








Das Fazit zur Union-Bilanz

Liebe Bürgerinnen und Bürger, die Union als Opposition hat in der Vergangenheit eine Vielzahl von Erfolgen zu verzeichnen. Die Tatsache, dass Anfragen besorgter Bürger von der Mehrheit „Energie und Ecolo” nicht bearbeitet wurden, hat dazu geführt, dass sich die Bürgerinnen und Bürger direkt an die Union gewandt haben. Dadurch konnten wir die Sorgen und Wünsche dem Gemeinderat unterbreiten. Uns wurde oft die Zusammenarbeit verweigert, wobei sich bei einer konstruktiven Zusammenarbeit sicherlich mehr erreichen hätte lassen. In der heutigen, sich rasch wandelnden Welt, die von Unsicherheit, Komplexität und Volatilität geprägt ist, muss auch die Politik in der Lage sein, sich diesen Veränderungen anzupassen. Die Mitglieder der Union sind auf die Herausforderungen einer VUCA-Welt vorbereitet und behalten auch in schwierigen Situationen den Überblick.



Zurück zur UNION!